Phishing über soziale Medien – Achte auf diese 3 Warnzeichen!

15.10.2023
von: PrivateGuard Team

„Genau wie beim Phishing über E-Mails geht es auch bei den sozialen Medien darum, dass du dazu verleitet werden sollst, auf unbekannte Links zu klicken."

Es gibt viele Gefahren im Internet, Phishing über soziale Medien ist allerdings nicht immer ganz leicht zu erkennen.

Deshalb möchten wir dich heute darüber informieren, was Phishing über soziale Medien ist, wie die online Betrugsmasche funktioniert und was du tun kannst, um nicht auf solche Gefahren im Internet hereinzufallen.

Genau wie beim Phishing über E-Mails geht es auch bei den sozialen Medien darum, dass du dazu verleitet werden sollst, auf unbekannte Links zu klicken. Diese führen dann auf Fake-Seiten, welche der offiziellen zum Verwechseln ähnlich sehen und nach deinen Log-In-Daten verlangen. Dabei kann es sich um Banken, Zahlungsdienstleister oder auch um andere Accounts handeln.

Wie läuft Phishing über soziale Medien ab?

Stell dir vor, du bist auf einer sozialen Plattform unterwegs und wirst von einem guten Freund oder einer guten Freundin per Chat angeschrieben. In der Nachricht steht, dass es jetzt ein ganz großartiges Angebot für ein Produkt gibt, welches aber nur kurz verfügbar ist. Im besten Fall geht es hier um eine Marke, der du selbst folgst oder auf dessen Social Media Seite du schon mit Likes oder Kommentare interagiert hast.

Ohne das ganze weiter zu hinterfragen, klickst du auf den Bestell Link und bezahlst mit deiner Kreditkarte. Damit war das Phishing erfolgreich und bevor du es bemerkst, finden in den nächsten Tagen mehrere Abbuchungen mit deiner Kreditkarte statt, die du so aber überhaupt nicht getätigt hast. So schnell kann man auf Gefahren im Internet stoßen und hereinfallen, denn auch Accounts in den sozialen Medien können gehackt werden.

Zwei jungendliche Mädchen sitzen auf dem Bett und schauen lachend in ihr Handy mit linker Hülle.
Zwei junge Männer stehen auf einem Steg und angeln am See.
Großer exotischer Fisch in bunten Farben schaut in die Kamera vor einem kleinen Korallenriff.
Frau mit braunen Haaren, dunkel grüner Jacke und Schal ist auf dem Empire State Building in New York und schaut durch ein Fernglas.

„Cyberkriminelle nutzen beim Phishing über soziale Medien gerne Zeitdruck oder ein Angebot, das zu schön ist, um wahr zu sein"

Wie schütze ich mich gegen diese Art von Online Betrug?

Um solche Gefahren im Internet zu erkennen, heißt es – wie fast immer – mit einem kühlen Kopf zu agieren und auf deinen gesunden Menschenverstand zu vertrauen.

Damit du kein Opfer von Phishing wirst, solltest du dir die folgende 3 Fragen stellen:

• Kommt die Nachricht zu einer ungewöhnlichen Zeit oder mitten in einem Gespräch? – spricht allgemein für Gefahren im Internet (auch bei E-Mail-Verkehr).
• Ist der Schreibstil ungewöhnlich oder sogar die Sprache?
• Schickt dir die Person sonst auch des Öfteren einfach Links zu solchen Themen?

Um Gefahren im Internet – wie Phishing – zu entgehen, solltest du am besten nicht einfach auf solche Links klicken. Kontaktiere deinen Freund oder deine Freundin doch über andere Kanäle und frage dort erstmal nach. Am besten ist dabei ein Telefonanruf. Dadurch weißt du auch gleich, ob das Handy gestohlen wurde und ob der Link schädlich ist oder nicht.

Cyberkriminelle nutzen beim Phishing über soziale Medien gerne Zeitdruck oder ein Angebot, das zu schön ist, um wahr zu sein. Damit sollst du dich schnell und gedankenlos entscheiden müssen. Unter den Gefahren im Internet ist das Phishing über soziale Medien eine der effektivsten Methoden, denn die Nachrichten kommen ja scheinbar von einer Vertrauensperson, die du schon gut oder lange kennst.

 

Existieren auch technische Vorsichtsmassnahmen gegen Phishing?

Deine Aufmerksamkeit und das Wissen über die Methoden von Phishing und anderen Gefahren im Internet sind schon ein guter Schritt. Es gibt aber natürlich auch technische Hilfestellungen, welche die Wahrscheinlichkeit verringern, dass Cyberkriminelle bei dir ein Phishing durchführen.

Eine gute Hilfe sind hier Browsererweiterungen. Diese verhindern nicht das Klicken auf den Link, können aber beim Aufrufen der Webseite über Gefahren im Internet informieren. Entweder es wird vor dem Einblenden der Webseite gewarnt, dass es sich um unsichere Aktivitäten handelt – wie Phishing, aber auch Malware etc. – oder es wird empfohlen, keine Passwörter einzugeben, da die Seite als Fake erkannt wird. So können einige Gefahren im Internet verhindert werden. Eine Kombination aus Wissen und Technik ist also die beste Mischung!

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